SPOI v0.1100% Tempelhofer Feld1075100-tempelhofer-feld4713.40349197387695352.47305676489469Tempelhofer FeldBerlinAgora Collective98agora-collectiveCoworkingCircular EconomyPorträthier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-5-agora-collective/ ]]>13.430309752.4756093Mittelweg50Berlin
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Akademie für Suffizienz214akademie-fuer-suffizienzbnelebensstilnachhaltigkeitwandelwoche2016wirtschaftPorträtDie Akademie für Suffizienz ist ein Ort für Wirtschaftsweisen, die nicht auf Konkurrenz basieren sondern lokal vorhandenen Überfluss für die Bedarfsdeckung nutzbar machen.
Grundanliegen der Akademie ist, Formen von Produktion und Konsum zu erproben, die nicht auf wachsenden Verbrauch materieller Ressourcen basieren.
Aus der Suche nach ökonomischen Praktiken, die individuelle Reproduktion sichern und gleichzeitig Wachstum des Einzelnen und der Gemeinschaft ermöglichen, entwickelt sich die Akademie: wir wollen anders wertschöpfen, verteilen, tauschen, konsumieren
Warum Suffizienz und warum gleich eine Akademie?
In den Sozialwissenschaften dringen immer mehr Stimmen darauf, über die Organisation von Gesellschaft nach dem Zeitalter des Wachstums nachzudenken. In der Akademie für Suffizienz wollen wir lustvoller und ganz praktisch fragen: Was können wir mit dem tun, was da ist? Wie können wir diese Ressourcen in Wert setzen? Es geht nicht um Grenzen oder Verzicht, sondern um einen neu zu entdeckenden Reichtum, der aus dem eigenen Handeln erwächst, aus dem Umgang mit dem, was die Region anbietet. Zum diesem Reichtum trägt das gewonnene Wissen bei und die gelernten Fähigkeiten der Sorge für sich und andere.
Nachnutzung vorhandener Materialien
Im Kontext von Klimawandel, Ressourcenknappheit und Green Economy können wir das auch theoretischer sagen: Ziel von Wirtschaften ist es, dass Menschen ein gutes Leben führen können. Drei Herausforderungen muss eine ökologisch nachhaltige Wirtschaft bearbeiten:
Sie muss effizient sein – das Beste aus den Ressourcen machen, die eingesetzt werden, denn diese Ressourcen sind knapp.
Sie muss konsistent mit den Natur- und systemischen Bedingungen unseres Planeten sein, also keine bleibenden Schäden an Ökosystemen nach sich ziehen, sondern dauerhaft für die Mitwelt tragbar sein.
Sie muss suffizient sein, also wertgestützte Antworten auf die Fragen geben können, wie viel genug ist, wo Grenzen des Zumutbaren sind und was ein gutes Leben an Dingen und durch Dinge vermittelten Leistungen braucht.
Stoffe im Kreislauf führen
Effizienz und Konsistenz sind wichtig. Aber sie finden keine Begrenzung in sich, stellen nicht die Frage danach, wie viel, wozu, für wen. Ökologische Entlastungen durch Effizienz und Konsistenz werden bisher durch Mehrkonsum und Verlagerung egalisiert. Materielles Wachstum bleibt ungebrochen, Verteilungsungerechtigkeiten und ökologische Schädigungen unübersehbaren Ausmaßes werden vertieft. Erst eine Stärkung der ethischen Dimension wirtschaftlichen Handelns eröffnet einen Weg aus der Wachstumsfalle. Suffizienz ist demnach eine Leitidee für eine Organisation von Wirtschaft, die ihre Substanz erhält. Regionalisierung, Subsistenz, Teilen und Tauschen sind Praktiken, in denen sich nachhaltiges Wirtschaften realisiert.
Regionale Ressourcen nutzen
In der praktischen Anwendung dieser Erkenntnis sehen wir das Arbeitsfeld der Akademie für Suffizienz. Ganz alltäglich werden hier Erfahrungen möglich, die einer anderen Logik folgen als dem ökonomischen Paradigma unserer Überflussgesellschaft: Nicht die Wahl aus vorgefertigten (Erlebnis-)Angeboten ist hier Programm, sondern eine Gelegenheitsstruktur lädt BesucherInnen ein, sich einzubringen in die Reproduktion ebenso wie in die Gestaltung von Infrastruktur. Die Prozesse orientieren sich an bewährten Prinzipien nachhaltiger Gestaltung und werden unter Bezug auf aktuelle wissenschaftliche Diskurse reflektiert. Ausgangspunkt aller Erfahrungen ist die ökonomische Organisation der Akademie selbst: Der Aufbau erfolgt aus vorhandenen, vorbehaltlos eingebrachten Ressourcen. Die Nutzung ist nicht an feste Konditionen geknüpft - NutzerInnen entscheiden selbst, was sie zum Erhalt beitragen wollen.
Ohne Orte, an denen Suffizienz erlebbar ist, ohne Strukturen, die Suffizienz normal und plausibel machen, bleibt sie in der Sphäre individueller Lebensführung. Um breitenwirksam zu werden, muss Suffizienz als wirtschaftliches Leitbild politisch durchgesetzt werden, sonst kann sie ihr ökologisches Potential nicht entfalten. Insofern verstehen wir die Akademie auch als ein Projekt der politischen Vermittlung, als Plattform eines transdisziplinären Austausches und als Experiment zur Institutionalisierung des Weniger. hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-4-akademie-fuer-suffizienz-reckenthin/
]]>12.083040553.0706371Groß Pankower Weg7Reckenthin16928
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apfelundkultur e.V.962apfelundkultur-e-vÖffentlicher raumkulturlandwirtschaftlebensmittel und ernährungnachbarschaftumweltschutz12.934696552.48684835Paarener Dorfstraße5Potsdam14476Auenhof Havelland404auenhof-havellandlandwirtschaftlebensmittel und ernährunglebensstilwirtschaftPorträthier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-3-solawi-auenhof-havelland/
]]>12.24779950074952.67826435Pareyer Dorfstraße4Havelaue14715
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Baumhaus Berlin28baumhaus-berlinTransition TownNachbarschaft43435040hier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-2-baumhaus/ ]]>13.37242126464843852.544240456527724Gerichtstraße23Berlin13347
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Berliner Lastenrad-Netzwerk33berliner-lastenrad-netzwerkmobilitätporträthier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-4-berliner-lastenrad-netzwerk/ ]]>13.46548352.4822835Karpfenteichstraße 13Berlin Treptow
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Bis es mir vom Leibe fällt64bis-es-mir-vom-leibe-faelltProduktdesignporträttextilienupcyclinghier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-6-bis-es-mir-vom-leibe-faellt/ ]]>13.353221352.493545Frankenstrasse1Berlin10781
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Café Madia e.V.333cafe-madia-e-vlebensmittel und ernährungsozialeswandelwoche2016Porträthier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-13-madia-restaurant-unverpackt-umverteiler-tauschladen/ ]]>13.050621352.3963406Lindenstraße47Potsdam14467
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Cradle to Cradle e. V. RG Berlin160cradle-to-cradle-e-v-rg-berlinabfallbildungCircular Economyproduktdesignporträthier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-1-cradle-to-cradle-regionalgruppe-berlin/ ]]>13.33469852.522425Jagowstrasse12Berlin1055510555
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CSA Basta - SoLaWi im Oderbruch399csa-basta-solawi-im-oderbruchlandwirtschaftlebensmittel und ernährungsozialeswandelwoche201614.408226013183652.6135760957355Bastaer Straße10Letschin15324Das Theater am Rand216das-theater-am-randkulturumweltschutzwandelwoche201614.247555952.787256Zollbrücke16 Oderaue16259Dr. Pogo - Veganladenkollektiv30dr-pogo-veganladenkollektivlebensmittel und ernährungnachhaltigkeitwandelwoche2016 Bilder: Linda Dreisen ]]>13.443196652.4739276Karl-Marx Platz24BerlinEntretempo Kitchen Gallery1144entretempo-kitchen-gallery8113.4225463867187552.5412977058586Senefelder Straße29Berlin10437FabLab Cottbus489fablab-cottbusbnecommonsnachhaltigkeitporträtproduktdesignwandelwoche2016wirtschaftWas ist ein fablab?
fablab steht für fabrication laboratory (zu deutsch "Fabrikationslabor"). Das fablab Cottbus (fablabcb) soll eine offene Mitmachwerkstatt sein, in der neuartige und alte Produktionsmethoden ausprobiert und entwickelt werden können. Ob computergesteuerte Hightech oder althergebrachte Handwerkstechniken - wichtig ist die Begeisterung am selber ausprobieren und dem gemeinsamen Lernen und Entwickeln. So kann jeder an den hier entstehenden Projekten mitwirken, an Kursen teilnehmen oder bei deren Vorbereitung helfen. Jedes Projekt wird ausführlich dokumentiert, um Anderen das Nachbauen und Nachvollziehen der angewandten Techniken zu ermöglichen. Wir sind gespannt auf neue Ideen und welche Entwicklungen sich durch die gemeinsame Tätigkeit ergeben!
Fakten
- Seit Oktober 2013 sind wir ein eingetragener gemeinnütziger Verein.
- Januar 2014 hat die BTU Cottbus uns einen Raum zur Verfügung gestellt.
- Auf den ca. 80m2 Fläche konnten wir unsere Werkstatt einrichten.
- Seit dem Sommer 2014 gibt es unsere Werkstatt jetzt und stetig kommen neue Geräte und Ideen dazu.
- Das Startkapital kam durch die Belegung des ersten Platzes beim Ideenwettbewerb des Studierendenrates (StuRa).
hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-6-fablab-cottbus/
]]>14.325320151.7691024Walther Pauer Straße5Cottbus03044
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Fahrradselbsthilfewerkstatt ADFC Potsdam424adfc-potsdam-fahrradselbsthilfewerkstattmobilitätsozialessportPorträthier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-2-adfc-fahrradselbsthilfewerkstatt-potsdam/
]]>13.060355352.4021766Gutenbergstr. 76Potsdam14467
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Fairbindung311fairbindunglebensmittel und ernährungBildungDegrowthTransition TownPorträthier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-12-fairbindung-kaffee-postwachstum/ ]]>13.420626152.5008108
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finkenfood co-op766finkenfood-co-op8433750hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-22-finkenfood-coop-solawi-lebensmittelkooperative-falkensee-finkenkrug-brieselang-dallgow/ ]]>13.051987152762352.5690272Karl-Marx-Straße67Falkensee14612
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Flying Roasters956flying-roasters3181350hier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-15-flying-roasters-kaffee-fairer-handel-kaffeekollektiv/ ]]>13.378232652.5433456Hochstraße43Berlin
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freiLand Potsdam432freiland-potsdamarbeitÖkologisches bauenbildungcommonskulturlebensstilmenschenrechtemobilitätsozialessportwirtschaftPorträtWAS IST DAS freiLand?
Das freiLand Potsdam ist das größte selbstverwaltete Kulturzentrum in Potsdam.
Es wird von den Nutzerinnen und Nutzern in basisdemokratischer Weise verwaltet. Das freiLand besteht physisch aus 12.000 Quadratmeter Fläche, auf der sich 5 Häuser befinden, die auf sehr vielfältige Weise genutzt werden. Es gibt hier Seminarräume, einen Jugendclub, ein Haus für grosse Veranstaltungen, ein Caféhaus mit Radiostudio, Bandprobenräume (die noch im Entstehungsprozess sind) ein offenes Atelier, einen Theaterraum, einen Sportraum und auch diverse Büros.
All das ist zum großen Teil in Eigenleistung Jugendlicher entstanden und wird durch diverse Einzelplena und ein Gesamtplenum 'regiert'.
Im freiLand gibt es viele Gruppen und Initiativen, Vereine und einzelne engagierte Leute, die zusammen das Projekt ausmachen und es mit Leben erfüllen.
Das Gelände wurde im April 2011 für die öffentliche Nutzung geöffnet und hat sich seitdem prächtig entwickelt.
Das freiLand wird finanziell unterstützt durch die Stadtwerke Potsdam und die Landeshauptstadt Potsdam.
MITMACHEN!
Wer Lust hat, mitzumachen, sich einzubringen, Projekte zu starten oder sich zu informieren, kann sich immer und jederzeit bei uns melden!
Einmal im Monat findet das NutzerInnenplenum statt - immer am 1. Freitag des Monats um 17 Uhr - hier werden die großen und kleinen Dinge besprochen. Alle Projekte und Einzelpersonen, die so auf dem Gelände aktiv sind, kommen hier zusammen. Wenn Ihr eine Anfrage an das Plenum habt, wie zum Beispiel Interesse an einer langfristigen Anmietung von Projekträumen; Veranstaltungen, die Ihr machen möchtet oder wenn Ihr generell gerne im freiLand mitmachen wollt, dann seid Ihr hier richtig!
hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-1-freiland-potsdam/
]]>13.07768693556552.3895574Friedrich-Engels-Straße22Potsdam14473
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ganzviel.land672ganz-viel-landPorträtarbeitÖkodörferÖkologisches bauenbildungcommonsdegrowthdiygemeinschaftsgärtengesellschaftgesundheitklimaschutzkulturlandwirtschaftlebensmittel und ernährunglebensstilnachbarschaftnachhaltigkeitpermakultursolawihier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-11-ganzvielland-oekodorf/ ]]>13.000317130563452.21045675Birkenallee 11Beelitz14547
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Gemeinschaftsgarten Allmende-Kontor49gemeinschaftsgarten-allmende-kontor29218273950Gemeinschaftsgarten Allmende-Kontor gegründet."
hier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-13-allmende-kontor-tempelhofer-feld-urban-gardening-berlin/ Bilder: Linda Dreisen ]]>13.41713152.474462Berlin Neukölln 12049
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Gleisbeet278gleisbeetlandwirtschaftwandelwoche2016 Bilder: Linda Dreisen ]]>13.446220452.5094754Helsingforser Str.Berlin10243grünholzwerk1019gruenholzwerk3335750hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-20-gruenholzwerk-gruenholzbearbeitung-kurse-brandenburg/ ]]>12.31048107147216852.86464787641003Lohmer Dorfstraße1Zernitz-Lohm16845
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Handgewebt in Berlin229handgewebt-in-berlinporträtproduktdesignwandelwoche2016textilienhandwerkhier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-9-handgewebt-in-berlin/
Bilder: Linda Dreisen ]]>13.384523391723652.5581098350937Prinzenallee58Berlin13359
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Hanffaser Uckermark eG461hanffaser-uckermark-egÖkologisches bauenproduktdesignlandwirtschaftwandelwoche201613.888392453.3272079Brüssower Allee88Prenzlau17291Hebewerk e.V. und Zwischenraum H15990hebewerk-e-v473313.754423847786652.8307427Havellandstraße15Eberswalde16227Hinkelstein Druck29hinkelstein-druckarbeitproduktdesignwandelwoche2016 Bilder: Linda Dreisen ]]>13.430570252.5009551Lausitzer Platz15Berlin kreuzbergHofkollektiv Bienenwerder306hofkollektiv-bienenwerderlandwirtschaftlebensmittel und ernährungwandelwoche2016Dr. Pogo, Karl-Marx-Platz 24, 12043 Berlin-Neukölln,
Feuerbohne, Weichselstraße 52, 12045 Berlin- Neuköln,
KGB, Ebertystraße 51, 10249 Berlin,
Landladen Kastaven, Konrad-Wolf-Straße 74, 13055 Berlin, http://www.landladen-kastaven.de
Einmal im Monat bereichern wir die „Biodiversitäts-Abokiste“ vom Vertriebskollektiv Schnittstelle mit unseren Produkten!!!]]>14.04595952.484713Bienenwerder2bMüncheberg (Mark)15374Keimzelle - Ökosaatgut634keimzelle-oekosaatgutbnelandwirtschaftlebensmittel und ernährungnachhaltigkeitporträtumweltschutzhier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-17-keimzelle-saatgut-demeter-brandenburg-regional-samenfest-alte-sorten/ ]]>12.626787852.8428221Dorfstr.18Vichel16845
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KitRad892kitrad33454113.472081952.4819615Am Treptower ParkBerlin12435Kost-Nix-Laden Cottbus488kost-nix-laden-cottbusÖffentlicher raumcommonsgesellschaftnachhaltigkeitporträtsolidarische Ökonomiewandelwoche2016wirtschafthier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-18-kost-nix-laden-cottbus-umsonstladen/ ]]>14.332623651.7663395Deffkestraße11Cottbus03044
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Kotti Paten162kotti-paten311813.417036752.4997519Reichenberger Str.176Berlin10999Krumme Gurke1069krumme-gurke34284350hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-23-krumme-gurke-regionalladen-eberswalde-lebensmittel/ ]]>13.80621152.8283949Ruhlaer Straße1Eberswalde16225
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Kulturbahnhof Biesenthal648kulturbahnhof-biesenthalbildungflüchtlingekulturnachbarschaftporträtsozialesumweltschutzhier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-7-kulturbahnhof-biesenthal/
]]>13.6740384552.7551157Bahnhofsplatz1Biesenthal16359
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KUNST-STOFFE - Zentralstelle für wiederverwendbare Materialien - e.V.223kunst-stoffe-zentralstelle-fuer-wiederverwendbare-materialien-e-vabfallbildunglebensstilumweltschutzCircular Economyporträt Bilder: Linda Dreisen hier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-8-kunst-stoffe/ ]]>13.412090552.5657677Berliner Straße 16Berlin13189
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la datscha Potsdam874la-datscha-potsdamÖffentlicher raumgemeinschaftsgärtengesellschaftlebensstilnachbarschaftsolidarische Ökonomiesozialeswohnen13.076670995266752.40023755Am Babelsberger Park15PotsdamLeila - Leihladen Berlin31leila-leihladen-berlinWirtschaft2713503240hier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-14-leila-leihladen-schenkladen-umsonstladen/
Bilder: Linda Dreisen ]]>13.40804652.5313908Fehrbelliner Straße 9210119 Berlin
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Mittwochsinitiative e.V.643mittwochsinitiative-e-vsozialesporträthier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-7-mittwochsinitiative/
]]>13.358623981475852.5006336358341An der Apostelkirche1Berlin10783
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Muggefug490muggefugbildungcommonskulturlebensstilwandelwoche2016PorträtPhilosophie
Das Vereinsziel ist es, eine offene Kulturplattform auf dem Campus zu sein und nebenbei das Kultur- und Kneipenangebot in Cottbus zu bereichern. Dies tun wir nun seit mehr als 17 Jahren. Unsere Grundprinzipien sind hierbei Offenheit und Vielfalt. Wir versuchen immer wieder Neues zu machen und eigene Ideen zu verwirklichen. Alle unsere Aktivitäten sind hierbei nicht-kommerziell.
Aktivitäten
In den Anfangsjahren waren wir hauptsächlich ein Café. In den letzten Jahren entwickelten wir uns mehr und mehr zu einer Studentenkneipe und einem Veranstaltungsort für Konzerte. In den Sparten Ska, Reggae, Hardcore, Metal und Punk sind wir mittlerweile eine Institution und über die Cottbuser Stadtgrenzen hinaus bekannt. Doch unsere Aktivitäten beschränken sich nicht nur auf Konzerte. Regelmäßig finden bei uns Literaturfrühstücke, Partys, Sportfeste, Workshops, Kabarette, Theater und Filmabende statt.
Der finanzielle Faktor
Wir engagieren uns alle ehrenamtlich. Deshalb haben wir die niedrigsten Preise. Sei es am Eintritt oder an der Bar. Es ist uns wichtig Veranstaltungen unkommerziell durchzuführen und gleichzeitig die Eintrittspreise niedrig zu halten, so dass alle teilhaben können.
Mitglieder
Unsere Mitglieder sind so verschieden wie die Aktivitäten. Sie sind der Geist und der Körper des Vereins. Derzeit haben wir knapp 100 Mitglieder. Diese bringen sich nach eigenem Ermessen ein. Eine harte Kerntruppe ("die Aktiven") hält den Laden am Laufen und kümmert sich.
(Beschreibung aus der Webseite)
hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-16-muggefug-verein-cottbus-konzert-club-kultur/ ]]>14.320254951.7659207Papitzer Straße4Cottbus03046
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Peace of Land Gemeinschaftsgarten1070peace-of-land-gemeinschaftsgarten473339304013.4554946422576952.536286093280744Am Weingarten3Berlin10407Peter-Lenné-Schule1077peter-lenne-schule34539221613.248883352.441952Hartmannsweilerweg29Berlin14163Potsdamer Mitte neu denken1031potsdamer-mitte-neu-denken4734150hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-21-potsdamer-mitte-neu-denken-buergerbeteiligung-buergerbegehren/ ]]>13.0599761009216352.39576785153553Alter MarktPotsdam14467
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Prinzessinnengarten362prinzessinnengartencommonslandwirtschaftwandelwoche201613.411063252.5028712Prinzenstrasse35BerlinProjekthaus Potsdam-Babelsberg212projekthaus-potsdam-babelsbergÖkologisches bauenlebensstilwandelwoche2016porträthier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-10-projekthaus-potsdam/
]]>13.119722287316252.39536825Rudolf- Breitscheid-Straße164Potsdam14482
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Projektwerkstatt Schöpfwerk431projektwerkstatt-schoepfwerk26335750hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-24-schoepfwerk-eberswalde-offene-werkstatt/ ]]>13.79279851913452152.834726787648115Schöpfurter Strasse5Eberswalde16225
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Radwerkstatt & Windrad THF951radwerkstatt-windrad-thf4734513.41791689395904552.47478205119479Tempelhofer FeldBerlinRESTLOS GLÜCKLICH e.V.986restlos-gluecklich-e-v19382113.453846952.473984Kienitzer Straße22Berlin12053Robert-Koch-Park945robert-koch-parkÖffentlicher raumnachbarschaftporträtumweltschutzhier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-14-robert-koch-park-panketal-buergerinitiative-verein-naturpark/ ]]>13.52562132552.66030295Bebelstraße62Panketal16341
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Schnittstelle - Vertriebskollektiv309schnittstelle-vertriebskollektivlandwirtschaftlebensmittel und ernährungwandelwoche2016porträt13.422238552.4897927Urbanstrasse100Berlin
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SoLaWi - Ökohof Waldgarten213solawi-waldgartenlandwirtschaftwandelwoche2016Porträthier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-15-solidarische-landwirtschaft-waldgarten-solawi-permakultur/ ]]>12.258952.9198Barenthin
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Solidarity Drinks647solidarity-drinksflüchtlingelebensmittel und ernährungproduktdesignsozialeswandelwoche201613.464744652.5120696Kinzigstr34Berlin10247Stadtgarten Cottbus439stadtgarten-cottbusbildungbnelebensmittel und ernährungporträtsozialeshier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-5-stadtgarten-cottbus/
]]>14.342990151.7673641Elisabeth-Wolf-UferCottbus03042
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Systemfehler588systemfehlercommonskulturporträtsolidarische Ökonomiesozialeswirtschafthier geht's zum Porträt: http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-11-systemfehler/ ]]>13.471344752.5104475Jessnerstraße41Berlin10247
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Taschengeldfirma e.V.950taschengeldfirma-e-v16334113.424081452.4808073Flughafenstraße62BerlinThe Real Junk Food Project Berlin1062the-real-junk-food-project-berlin193813.38821411132812552.514967298868314BerlinTon, Steine, Gärten - Gemeinschaftsgarten am Bethanienhaus299ton-steine-gaertenlandwirtschaftwandelwoche201613.423597812652652.504793818122Bethaniendamm26Berlin10997Uferwerk eG563uferwerk-egPorträtÖkologisches bauenenergiecommonslebensstilnachhaltigkeitsozialeswohnenwandelwoche2016Zusammen leben am Großen Zernsee
Es gehört eine ordentliche Portion Mut dazu, mit so vielen, sich zu Beginn völlig unbekannten Menschen, ein Gelände gemeinsam kaufen und bewohnen zu wollen. Ersparnisse und Geborgtes in einen Topf. Auf volles Risiko. Dazu gehört eine gemeinsame starke Idee.
Die haben wir.
Unsere Gruppe hat sich tapfer dreimal erfolglos durch Kaufverhandlungen um andere Grundstücke geschwitzt, gezittert und gekämpft. Beim vierten Mal hat es geklappt. WERDER! Wunderbar gelegen. Ein Wassergrundstück, das allen Menschen in unserer Gruppe das Herz klopfen lässt und die Vorstellung des gemeinsamen Wohnens träumerisch beflügelt.
Am Ende der Luisenstraße haben wir mit dem alten SGW-Gelände einen wohnenswerten Ort gefunden, an dem sich unsere Idee umsetzen lässt.
Die Uferwerk eG (ehem. Hain 24 eG) ist eine im Oktober 2011 gegründete Bau- und Wohngenossenschaft, die im Oktober 2014 ein am Großen Zernsee gelegenes Fabrikgelände in Werder/Havel übernommen hat. Wir werden dort Wohn- und Lebensraum für generationenübergreifende, sozial gemischte, nachbarschaftliche Wohnformen in möglichst ökologischen und energieeffizienten Gebäuden schaffen.
Nicht weit vom Bahnhof liegt das 17.300qm große Grundstück direkt an der Havel, mit einem wilden Uferbereich, Bootssteg und Bademöglichkeit. Bis Ende 2016 entstehen dort nach der denkmalgerechten Renovierung und der Fertigstellung einiger Neubauten ca. 60 Wohnungen als Einzel- und Familienwohnungen für etwa 140 Menschen jeden Alters bereit.
Wir werden hier eine lebendige Nachbarschaft nach solidarischen Grundsätzen pflegen, mit gegenseitiger Unterstützung im Alltag, Junge und Ältere. Unsere Gärten und Büros, Werkstätten, Gästezimmer sowie Foodcoop mit Café unterhalten wir gemeinsam.
Wir sind eine Gruppe von derzeit 76 Erwachsenen und 49 Kindern zwischen 0 und 75 Jahren. Manche von uns kannten sich schon vorher, die meisten haben sich in den letzten drei Jahren in dieser Gemeinschaft zusammengefunden. Die Liste mit weiteren Bewerbern, die wir Schritt für Schritt in unsere Genossenschaft aufnehmen wollen, ist bereits sehr lang und die Kapazitäten der geplanten Wohnflächen sind nahezu erschöpft.
Das denkmalgeschützte Ensemble aus Fabrikantenvilla und Fabrik – wie es typisch ist für die industrielle Entwicklung ab 1870 – ist nahezu vollständig erhalten. Die Fabrik wurde als Saftfabrik errichtet und nach einer wechselvollen Geschichte erst seit den 1960er Jahren als Schaltgerätewerk (SGW) genutzt. Die dazu gehörende Villa hat unsere Genossenschaft jedoch nicht erworben. Das historische Fabrikgebäude ist in gutem, saniertem Zustand. Die auf dem Gelände befindlichen Hallen und sonstigen Werkstätten und Nebengebäude sind laut Denkmalamt keine schützenswerte Bausubstanz und können umgenutzt bzw. abgerissen werden. Teilweise müssen sie für die neue Nutzung entkernt werden. Das stark betonierte Außengelände werden wir weitestgehend entsiegeln.
Initiatorin und Planerin dieses Genossenschaftsprojektes ist die Architektengemeinschaft PLANMARIE ARGE, bestehend aus Jan Jacob und Winterer + Mohr Architektinnen GmbH. Sie verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Umsetzung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten und in der Projektentwicklung. Der Schwerpunkt des Büros liegt im ökologischen Bauen und in der Entwicklung von genossenschaftlichen Wohnformen.
Unterstützt wird unser ehrenamtlich tätiger Vorstand zudem vom Projektsteuerungsbüro L.I.S.T. GmbH.
Wir freuen uns über Menschen, die an unserer Idee und Lebensweise teilhaben wollen, als Gäste und Unterstützer. Nehmen Sie dazu gern Kontakt mit uns auf.
hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-12-uferwerk-mehrgenerationen-wohnen-werder/
]]>12.926542952.3954232Luisenstraße17Werder (Havel)14542
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UniSolar Potsdam e.V1013unisolar-e-v3151250hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-19-unisolar-potsdam-photovoltaikanlage-studenteninitiative-golm/ ]]>12.97571182250976652.40765519406239Karl-Liebknecht-Straße2414467
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WandelBar484wandelbar-eberswalde4217215027hier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-8-transition-eberswalde-wandelbar/ ]]>13.805421152.8336891Eisenbahnstraße69Eberswalde
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Weltraum - Nachbarschaftsladen296weltraum-nachbarschaftsladenarbeitcoworkingnachbarschaftporträthier geht's zum Porträt:
http://berlin.imwandel.net/portraet/biw-3-weltraum-kreuzberg/
]]>13.439701652.4936415Ratiborstr.4Berlin10999
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Wohnprojekt Schöneiche339wohnprojekt-schoeneicheporträtwandelwoche2016wohnenwohnprojekteHier geht's zum Porträt:
http://brandenburg.imwandel.net/portraet/bbiw-9-wohnprojekt-schoeneiche/ ]]>13.698975952.4611889Brandenburgische Straße40Schöneiche15566
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Women in Exile e.V.462women-in-exile-e-vmenschenrechtewandelwoche2016Women in Exile ist eine Initiative von Flüchtlingsfrauen, die sich 2002 in Brandenburg zusammen gefunden haben, um für ihre Rechte zu kämpfen. Wir haben entschieden, uns als Flüchtlingsfrauengruppe zu organisieren, weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass Flüchtlingsfrauen doppelt Opfer von Diskriminierung sind: Sie werden als Asylbewerberinnen* durch rassistische Gesetze ausgegrenzt und als Frauen* diskriminiert. Der Kampf dagegen wird von geschlechtergemischten Flüchtlingsselbstorganisationen unserer Erfahrung nach wenig mitgetragen, da diese häufig von Männern dominiert sind, die andere Themen als wichtiger ansehen.
Women in Exile e.V. wurde 2011 in Potsdam gegründet und ist als gemeinnützig anerkannt.
2011 baute Women in Exile die Gruppe Women in Exile & Friends auf, in der auch solidarische Aktivistinnen ohne Fluchthintergrund mitarbeiten.
Gemeinsam tragen wir flüchtlingspolitische Forderungen aus feministischer Perspektive an die Öffentlichkeit. Zum Beispiel mit der Kampagne "Keine Lager für Frauen und Kinder! Alle Lager abschaffen!".
In diesem Netzwerk treffen wir uns jeden ersten Samstag im Monat um 13 Uhr in Berlin oder in Potsdam, um Strategien und Aktionen der Kampagne zu diskutieren und umzusetzen. Wenn ihr die Kampagne unterstützen wollt, seid ihr herzlich willkommen, an diesen Treffen teilzunehmen.
Unser grundlegendes politisches Ziel ist die Utopie einer gerechten Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Diskriminierung, mit gleichen Rechten für alle Menschen, egal, woher sie kommen und wohin sie gehen.
In unserer konkreten Politik liegt unser Fokus auf der Abschaffung aller diskriminierenden Gesetze gegen Asylsuchende und MigrantInnen und den Verschränkungen von Rassismus und Sexismus.
Wir verstehen uns als feministische Organisation und sind eine der wenigen Schnittstellen zwischen Frauenbewegung und Flüchtlingsbewegung.
In unserer Gruppe erleben wir, dass sich Frauen über alle Unterschiede wie Alter, Herkunft, Religion, Status, sexuelle Orientierung und andere Merkmale hinweg aufeinander beziehen können und gemeinsam etwas bewegen können. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien, um politischen Wandel zu erreichen und tragen unseren Protest gegen die menschenunwürdigen Lebensbedingungen von Flüchtlingsfrauen in die Öffentlichkeit.]]>00